Nachhaltig und lecker essen - gleichzeitig den Treibhausgas-Fußabdruck reduzieren. 

Vegetarische Gerichte sind schon seit langem Teil unserer Schulverpflegung. Jedes Jahr im Januar ist es aber gute Tradition, sich besondere Gedanken über das eigene Ernährungsverhaltung und das Nahrungsspektrum zu machen. Fast 60% der CO₂-Produktion der Lebensmittelindustrie stammen von tierischen Erzeugnissen. Je länger man darüüber nachdenkt, umso mehr wird klar, dass der Konsum dieser Nahrungsmittel die Problemarik der globalen Ernährung nur befeuert. Im Monat Januar sollen alle die Gelegenheit bekommen, einmal mehrden Blicküber den Tellerrand wagen, mal etwas ausprobieren und vielleicht auch mal etwas Neues und Ungewohntes auf den Tisch zu bringen. Daher auch mal vegan - alles "alles pflanzlich" und ohne tierische Erzeugnisse. Dies wird in unseren Speiseplänen immer besonders hervorgehoben und  es sieht nicht nur schön aus, sondern es schmeckt auch gut!

Jeder von uns kann seinen Fußabdruck beeinflussen. Neben Mobilität und Konsum sind wir über unsere Nahrung ganz groß in der Produktion von Treibhausgasen. 15% des persönlichen Anteils verursachen wir dadurch. Da ist es als Schule wichtig, einen Beitrag zu leisten und jeden zum Nachdenken anzuregen. Dabei zählt jeder Tag und jede bewusste Entscheidung für die Bewahrung der Schöpfung.

Danke auch an das Team von LePatron und unsere Mitarbeitereinnen in der Mensa. Dank an euch, die ihr auch mal etwas neues ausprobiert.
Lasst euch überaschen - Für den Monat Februar haben eine weitere Neuerung in unserem Mensaalltag vorbereitet.