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Beratung durch die Mitarbeitervertretung (MAV)

Mitglieder sind Nina Lüerßen, Beate Cherek-Weißenborn und Nadja Gatzke

Die durch das Lehrerkollegium gewählten Mitglieder der Mitarbeitervertretung arbeiten eng mit der Schulleitung zusammen. Sie achten darauf, dass alle Mitarbeiter innerhalb der Schule nach Recht und Billigkeit behandelt werden.

Folgende allgemeine Aufgaben hat die MAV (nach § 26 MAVO 2004):

  • Maßnahmen, die der Einrichtung und den Mitarbeitern dienen, anzuregen, Anregungen und Beschwerden von Mitarbeitern entgegenzunehmen und, falls sie berechtigt erscheinen, vorzutragen und auf ihre Erledigung hinzuwirken,
  • die Eingliederung und die berufliche Entwicklung Schwerbehinderter und anderer schutzbedürftiger, insbesondere älterer Mitarbeiter, zu fördern, die Eingliederung ausländischer Mitarbeiter in die Einrichtung und das Verständnis zwischen ihnen und den anderen Mitarbeitern zu fördern,
  • sich für die Durchführung der Vorschriften über den Arbeitsschutz, die Unfallverhütung und die Gesundheitsförderung in die Einrichtung einzusetzen,
  • auf frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen hinzuwirken.

 

 

 

 

Beratung durch den Fachbereichskonferenzleiter "BO=Berufsorientierung"

Fachkonferenzleiter ist Romana de Brito Soares

Die Schüler erhalten im Orientierungsprozess zur Berufsfindung oder der Schullaufbahnempfehlung durch die Schule vielfältige Beratungsangebote. Den Schülern soll geholfen werden, bestmögliche Startchancen für ihren späteren Werdegang, ob Beruf oder Schule, zu erhalten.  Um eine optimale Begleitung der Jugendlichen zu ermöglichen, helfen die Klassenlehrer und die AWT-Lehrer.

Besondere Aufgaben des Fachbereichskonferenzleiters AWT sind Verbindungen zu außerschulischen Partnern wie der Berufsberatung, dem Jobcenter, der Marine, IHK, AOK, den Berufsbildenden Schulen und Ausbildungswerkstätten herzustellen und zu pflegen. Zudem kommen Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung der verschiedenen Schulpraktika in den einzelnen Jahrgängen. Auch eine Hilfe bei der Suche und der Bewerbung um einen Praktikumsplatz sowie der Besuch beim Gesundheitsamt gehören dazu. Die Schüler werden bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz oder der passenden weiterführenden Schule beraten. Diese Beratung kann durch einen Mitarbeiter des Jobcenters intensiviert werden.

Beratungsgespräche werden als Klassen-, Gruppen-, oder Einzelgespräche durchgeführt. Termine für ein Einzelgespräch können im Lehrerzimmer mit dem Fachbereichskonferenzleiter vereinbart werden.       

 

 

 

Beratungslehrerinnen sind Nadja Gatzke und Melanie Bratzke

Ein Beratungslehrer ergänzt und intensiviert die Beratungstätigkeit der Franziskusschule. Die Einzelfallberatung von Schülern steht dabei im Mittelpunkt.
Beratungsangebot gilt unter anderen bei folgenden Anlässen: Persönliche Anliegen wie Probleme mit den Eltern, Freunden, Mitschülern oder Lehrern, Schulangst, Versagensängste, Leistungsprobleme, Sinnkrisen und Ausweglosigkeit. Zudem kann noch jegliche Art von Beziehungs-, Laufbahn- oder Lernproblemen kommen.
Es besteht auch ein Beratungsangebot für Eltern und Erziehungsberechtigte, wenn es persönliche Probleme, wie z.B. Überforderung, familiäre Schwierigkeiten oder Erziehungsprobleme, gibt.
 
Ein weiteres Angebot ist die Hilfe bei Beziehungsproblemen, in Art von Schwierigkeiten mit Lehrkräften, anderen Eltern oder dem Kind.  Auch können Entscheidungshilfen gegeben werden, wenn es sich um Leistungsprobleme, Lernschwierigkeiten oder Berufsfindung handelt.
Für Kollegen gilt das Angebot der kollegialen Beratung bei persönlichen Anliegen, wie etwa Überforderung oder Erziehungsproblemen und bei Beziehungsproblemen in Form von kollegialen Dissonanzen, oder Schwierigkeiten mit Schülern oder Erziehungsberechtigten.
Die Teilnahme an einem Beratungsgespräch ist freiwillig. Kein Ratsuchender kann oder darf zu einem Beratungsgespräch gezwungen werden.
Als Beratungslehrer ist man, wie ein Arzt, der gesetzlichen Schweigepflicht verpflichtet.
 
Vereinbarungen, die gemeinsam mit Schülern erarbeitet werden, werden an Kollegen und gegebenenfalls Erziehungsberechtigte unter Absprache mit dem Schüler weitergegeben, damit diese die Verhaltensenderungen unterstützen können.
Ist eine Lösung in dem System Schule nicht möglich, werden die oben genannten außerschulischen Institutionen von dem Beratungslehrer kontaktiert.
Einen Beratungstermin können Schüler mit dem Beratungslehrer persönlich oder per E-mail vereinbaren.
 
Die Telefonnummern der Beratungslehrerinnen sind im Sekretariat erhältlich.

Vertrauenslehrer sind Frau Selle und Herr Nabel

Die Vertrauenslehrer werden durch die Klassensprecher von der Schülerschaft gewählt. Vertrauenslehrer haben die Aufgabe, die Schülervertretung bei ihrer Tätigkeit zu beraten und zu unterstützen und bei Unstimmigkeiten und Konflikten zwischen Schülervertretung und Schule oder Schulaufsichtsbehörde zu vermitteln.

Vertrauenslehrer haben da Recht, an den Sitzungen des Schülerrates teilzunehmen. Sie sind rechtzeitig zu den Sitzungen einzuladen und sollen von ihrem Recht im Regelfall Gebrauch machen.

Vertrauenslehrer sind über alle anderen Veranstaltungen der Schülervertretung rechtzeitig zu unterrichten; ihnen ist Gelegenheit zur Beratung zu geben.

Das Beratungskonzept unserer Schule

Die Beratung trägt dazu bei, den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Franziskusschule zu erfüllen.

Grundlage für die Arbeit an der Franziskusschule ist die Bereitschaft für alle und mit allen am Schulleben beteiligten Personen die Schule als Lebens- und Erfahrungsraum im christlichen Sinne zu gestalten. Der Mensch steht im Mittelpunkt, so dass Wertschätzung, Akzeptanz und vorbehaltlose Annahme grundlegende Prinzipien unterschiedlicher Beratungstätigkeiten sind.

Die Schüler sollen sich in ihrer individuellen Entwicklung und in allen unterschiedlichen Lebenslagen unterstützt fühlen. Mithilfe von Regeln und Ritualen, die für ein gutes gelingen Miteinander wichtig und hilfreich sind, sollen sie Orientierungshilfen zur Bewältigung ihres Alltags erfahren.

Ganz unterschiedlich können die Probleme von Schülern sein. Viele Probleme ergeben sich aus veränderten familiären Situationen, dem Freundeskreisen und den Freizeitverhalten und werden in den Schulalltag oftmals als Defizite im Sozial-, Lern- oder Leistungsverhalten festgestellt.

Veränderte Ansprüche der Gesellschaft und der Eltern an die Institution Schule zeigen einen Wandel innerhalb der Lebens- und Erziehungsbedingungen und dadurch erhält die Beratung innerhalb der Schule eine eigene Bedeutung. Aufgaben der Beratung sind heute Erziehungs- und Informationsdefizite auszugleichen und Hilfen bei individuellen Schwierigkeiten anzubieten.

Es folgt eine schematische Darstellung des Beratungskonzeptes der Franziskusschule, indem die beteiligten Personen, die Beratungsformen und die Beratungselemente aufgelistet werden. Zudem werden die außerschulischen Institutionen erwähnt mit denen eine Kooperation stattfinden kann.

 Schulische Beratung

Personen

Beratungsformen

Beratungselemente

  • Schulleitung
  • gezielte Beratung
  • Einzelberatung
  • Schulseelsorger
  • spezifische Informationen
  • Konfliktschlichtung
  • Beratungslehrer
  • spontane und kurzfristige Hilfestellung
  • Beratung in Lebensfragen
  • Vertrauenslehrer
  • präventive Maßnahmen
  • Beratung bei akuten Problemfällen
  • Fachsbereichskonferenzleiter AWT

 

  • Kollegiale Fallberatung
  • Mitarbeitervertretung MAV

 

  • Gruppenberatung
  • Förderung der sozialen Kompetenzen
  • Ausbildungs- und Schullaufbahnberatung

 

 

Kooperationspartner

 

Institutionen

Beratungsformen

Beratungselemente

  • Erziehungs-beratungsstellen
  • gezielte Informationen und Beratung
  • Erziehungshilfe
  • Schulpsychologischer Dienst
  • langfristige Hilfestellungen
  • Lernhilfen
  • Therapeuten
  • Präventive und intervenierende Maßnahmen
  • Bildungshilfen
  • Jugendamt
  • Jugendhilfeeinrichtungen
  • BDKJ
  • Gesundheitsamt
  • Arbeitsamt
  • BBS
  • IHK
  • Psychologische Dienste
  • Krankenhäuser
  • Polizei

 

  •  Psychotherapie