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Florian Warnke (7b) berichtet

lernort-1Am 26.02.07 war die Klasse 7b mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Vogel, am außerschulischen Lernort, um einen Buggy zu bauen. Dieser befindet sich im Technik- und Umweltzentrum in der Ubbostraße in Altengroden. In dem Gebäude ist auch eine Grundschule beheimatet. Der Gebäudekomplex ist sehr groß und alt. In dem Technik- und Umweltzentrum wurden wir von zwei Angestellten, die dort arbeiten, betreut.

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Am 26.02.07 war die Klasse 7b mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Vogel, am außerschulischen Lernort, um einen Buggy zu bauen. Dieser befindet sich im Technik- und Umweltzentrum in der Ubbostraße in Altengroden. In dem Gebäude ist auch eine Grundschule beheimatet. Der Gebäudekomplex ist sehr groß und alt. In dem Technik- und Umweltzentrum wurden wir von zwei Angestellten, die dort arbeiten, betreut.

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Der Mitarbeiter für die Mädchengruppe hieß Herr König und wurde von den Schülerinnen „Herr King" genannt. Der Betreuer der Jungengruppe hieß Herr Heß. Die beiden haben alles sehr gut erklärt und wir sind auch alle fertig geworden. Wir hätten bestimmt nicht alles geschafft, wenn sie nicht wie zwei „Schießhunde" hinter uns gestanden hätten. Als erstes haben uns die beiden Herren die zwei Werkstätten gezeigt und danach haben sie uns erklärt, wie wir die Materialien nutzen und die Maschinen zu bedienen haben. Herr Heß und Herr König haben immer und immer wieder gesagt, dass wir mit den Materialien sparsam seien sollen.

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Dann wurde uns gezeigt, wie wir die Materialien bearbeiten sollten. Als erstes wurde uns erklärt, wie wir die Lochstreifen sägen sollten. Das ging eigentlich einfach, wenn man erst weiß, wie es geht. Man nehme sich einen Streifen und lege ihn in eine Sägeschiene und fängt danach langsam an zu sägen. Das wiederholte man dann siebenmal, weil wir sieben Lochstreifen für den Buggy brauchten. Die Teile, die wir zurechtgesägt hatten, legten wir in unsere persönliche Kiste, zu den vorgefertigten Teilen, z.B. die Reifen, Hinterachse, Lenkstange, Lenkrad und dem Rohling für den Sitz. Danach wurde uns beigebracht, wie man Lochstreifen abrundet. Das befolgten wir und bekamen alle schöne Rundungen an den Enden.

 

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Danach erklärte er uns mit Erfolg, wie man die Lochstreifen auf dem

heißen Draht biegt, ohne dass sie brechen oder zu schmelzen beginnen

Dann demonstrierte er uns das Sägen von Röhrchen, begleitet von einem schlauen Satz, "Ein Tischler sagt: Die Säge ist von vorne bis hinten bezahlt!" Erst nachdem er das gesagt hatte durften wir anfangen mit dem sägen. Wir sägten, bohrten und bogen, bis alle Teile für den Buggy vorbereitet waren. Die Betreuer hatten nichts zu lachen. Sie hatten Angst davor, dass sich jemand verletzt oder verbrennen würde. aber es verbrannte sich niemand. Nur einer war etwas ungeschickt und verletzte sich leicht. Da haben wir Jungs ein wenig gelacht, da es doch sehr ungeschickt von ihm war, denn wenn man absichtlich in den Draht greift und sich dann verbrennt ist es wirklich schon echt komisch.

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Danach hatten wir dann eine kurze Pause. Nach der Pause hieß es, die Einzelteile, Schritt für Schritt nach Anleitung zusammenzubauen. Wenn man etwas falsch machte, hieß es dann „Zack zack auseinanderbauen". Das geschah öfter, weil man nach Plan arbeiten musste. Das konnte so manch einer nicht ohne Hilfe. Für das Zusammenbauen musste man sich die passenden Schrauben aus den bereitgestellten Behältern suchen, was einigen auch sehr schwer fiel. Aber zum Schluss konnten alle ein zusammengebautes Auto mit nach Hause nehmen. Es brauchte keiner eine Plastiktüte mit Einzelteilen mitnehmen, da wir uns auch gegenseitig geholfen haben.

 

Der Klasse 7b hat es seht gut gefallen!

 

Es ist mit Sicherheit auch mal toll für andere Klassen oder  auch für die kleineren der Franziskusschule dies zu erleben.

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